Traumjobs in der Touristik

Sie spielen mit dem Gedanken in die Touristikbranche zu wechseln?

Lassen Sie Ihren Gedanken, Taten folgen! Oder was hindert Sie? Egal was Ihnen im Weg steht: Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Wünsche zu Ihrem „niemals“ werden.

Verwirk­li­chen Sie Ihren Traum. Werden Sie Teil der großen Tourismus-Familie. Ergreifen Sie einen erfül­lenden Beruf in einer weltum­span­nenden Branche und sichern Sie sich mit unserem Fernstu­dium eine langfristig erfolg­reiche und freud­volle Zukunft.

Attraktive Arbeitgeber Nach Ihrer Ausbildung

  • Reise­büros
  • Fremden­ver­kehrs­ämter
  • Event- und Incentive-Agenturen
  • Themen- und Natur­parks
  • Kur- und Bäder­be­triebe
  • Messe- und Kongress­büros
  • Firmen­dienste
  • Busun­ter­nehmen
  • Flugge­sell­schaften
  • Reede­reien
  • Mietwa­gen­un­ter­nehmen
  • Reise­ver­si­che­rungs­un­ter­nehmen
  • Reise­ver­an­stalter
  • Geschäfts­rei­se­ver­an­stalter

Berufe im Tourismus - Arbeiten in der Tourismusbranche

Berufe in der Touristik sind großar­tige Dienst­leis­tungs­be­rufe, die eine Verbin­dung zu Menschen und Orten herstellen und mit einer Vielzahl reizvoller Aufgaben einher­gehen. Als Touris­tiker haben Sie die Möglich­keit, touris­ti­sche Produkte zu entwi­ckeln, zu vermit­teln und zu verkaufen.

Mehr noch – Sie haben auch die wunder­volle Aufgabe, Urlaubs­träume wahr werden zu lassen und die Gestalter der schönsten Wochen im Jahr zu sein. Im Bereich der Geschäfts­reisen sorgen Sie dafür, dass alles reibungslos funktio­niert und im Touris­mus­büro stehen Sie Ihren Kunden für Infor­ma­tionen und Reser­vie­rungen zur Verfü­gung.

Angesichts dieser positiven Aspekte ist es kaum verwun­der­lich, dass es Ihnen einfach Spaß machen wird, in einem solchen Umfeld zu arbeiten.

Mehr dazu? Lesen Sie dazu unser kosten­loses E-Book: Die 10 besten Jobs in der Touristik ←KLICK

Selbstständig machen

Darüber hinaus können Sie diese Ausbil­dung im Tourismus nutzen, um sich zum Beispiel mit einem Reise­büro oder als Reise­ver­an­stalter erfolg­reich selbst­ständig zu machen. Dabei ist das Spezia­li­sieren auf bestimmte Reise­ge­biete, Reise­arten oder Kunden­gruppen möglich.

Sie könnten beispiels­weise nur „Nachhal­tige Reisen“ anbieten oder sich auf „Jugend­reisen“ spezia­li­sieren. Vielleicht haben Sie ja auch ein beson­deres Hobby, was hier einfließen kann.

Sehr gute Chancen bestehen auch im mobilen Reise­ver­kauf (von Zuhause aus), als Franchise-Nehmer oder als Freibe­rufler. Fragen Sie uns.

Attraktive Arbeitgeber nach Ihrer Ausbildung

  • Reise­büros
  • Fremden­ver­kehrs­ämter
  • Event- und Incentive-Agenturen
  • Themen- und Natur­parks
  • Kur- und Bäder­be­trieben
  • Messe- und Kongress­büros
  • Firmen­dienste
  • Busun­ter­nehmen
  • Flugge­sell­schaften
  • Reede­reien
  • Mietwa­gen­un­ter­nehmen
  • Reise­ver­si­che­rungs­un­ter­nehmen
  • Reise­ver­an­stalter
  • Geschäfts­rei­se­ver­an­stalter

Berufe im Tourismus - Arbeiten in der Tourismusbranche

Berufe in der Touristik sind großar­tige Dienst­leis­tungs­be­rufe, die eine Verbin­dung zu Menschen und Orten herstellen und mit einer Vielzahl reizvoller Aufgaben einher­gehen. Als Touris­tiker haben Sie die Möglich­keit, touris­ti­sche Produkte zu entwi­ckeln, zu vermit­teln und zu verkaufen. Mehr noch – Sie haben auch die wunder­volle Aufgabe, Urlaubs­träume wahr werden zu lassen und die Gestalter der schönsten Wochen im Jahr zu sein. Im Bereich der Geschäfts­reisen sorgen Sie dafür, dass alles reibungslos abläuft und im Touris­mus­büro stehen Sie Ihren Kunden für Infor­ma­tionen und Reser­vie­rungen zur Verfü­gung.

Angesichts dieser positiven Aspekte ist es kaum verwun­der­lich, dass es Ihnen einfach Spaß machen wird, in einem solchen Umfeld zu arbeiten.

Mehr dazu? Lesen Sie dazu unser kosten­loses E-Book: Die 10 besten Jobs in der Touristik ←KLICK

Selbstständig machen

Darüber hinaus können Sie diese Ausbil­dung im Tourismus nutzen, um sich zum Beispiel mit einem Reise­büro oder als Reise­ver­an­stalter erfolg­reich selbst­ständig zu machen. Dabei ist das Spezia­li­sieren auf bestimmte Reise­ge­biete, Reise­arten oder Kunden­gruppen möglich. Sie könnten beispiels­weise nur „Nachhal­tige Reisen“ anbieten oder sich auf „Jugend­reisen“ spezia­li­sieren. Vielleicht haben Sie ja auch ein beson­deres Hobby, was hier einfließen kann.

Sehr gute Chancen bestehen auch im mobilen Reise­ver­kauf (von Zuhause aus), als Franchise-Nehmer oder als Freibe­rufler. Fragen Sie uns.

KarriereCHANCEN

Einstei­ger­beruf Touris­tik­fach­kraft

Die Touris­tik­fach­kraft hat unter den Berufen im Tourismus eine perfekte Ausgangs­si­tua­tion. Es ist der Einstei­ger­beruf der Branche.

Wer dann in der Touristik Karriere machen möchte, hat die Möglich­keit, eine Weiter­bil­dung zum Touris­mus­fach­wirt zu absol­vieren, sich selbst­ständig zu machen oder in einem großen Touris­tik­kon­zern die Karrie­re­leiter nach oben zu klettern.

Bereits etwas älter, mit Lebens- und Berufs­er­fah­rung im Gepäck sind gut ausge­bil­dete Querein­steiger in der Reise­branche sehr, sehr gerne gesehen. Insbe­son­dere als Fernstu­dent beweisen Sie ein hohes Maß an Motiva­tion und die Fähig­keit, selbst­ver­ant­wort­lich zu arbeiten.

Sie reisen selbst sehr gerne?

Auch hier profi­tieren Sie gleich mehrfach. Als ausge­bil­dete Touris­tik­fach­kraft können Sie an ausge­schrie­benen Inforeisen teilnehmen und zu attrak­tiven Sonder­preisen Ihren eigenen Urlaub buchen.

Arbeitsmarkt

Haben Jobs im Tourismus überhaupt noch Zukunft?

Ja und nochmals ja. Jobs im Tourismus stehen mehr als ausrei­chend zur Verfü­gung.

Denn die Reise­welt­meister sind zurück. Die Reise­branche befindet sich in einem starken Aufwärts­trend, bestä­tigt Torsten Schäfer vom Deutschen Reise­ver­band (DRV).

Die Touristik sucht hände­rin­gend Personal. Warum?

Die meisten Unter­nehmen hatten in der Pande­mie­zeit zwar ihre Mitar­beiter in Kurzar­beit geschickt, jedoch sind nicht alle wieder zurück­ge­kehrt. Erschwe­rend kam hinzu, dass die Zahl der Auszu­bil­denden rückläufig war. Das führt heute zu enormen Engpässen.

Laut aghz hofft der Arbeits­markt auch auf die 50plus Genera­tion. In Zeiten des Fachkräf­te­man­gels sind Arbeit­neh­mende jenseits der 50 zuneh­mend attraktiv. Die Praxis zeigt: Ältere Mitar­bei­tende berei­chern Unter­nehmen mit Skills, die gebraucht werden.

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